Montagskolumnen

keine-pause.de - das kulturmagazin im internet

Menschen, die mit Büchern professionell umgehen

 

Je weniger man erwartet, desto mehr wird man positiv überrascht.

 

 

1. Vor einigen Wochen kam der Georg-Büchner-Preisträger 2003 nach Leipzig. Ich bewegte mich in die Stadtbücherei Leipzig. Ich trat ans Pult im Erdgeschoß und sagte: „Ich möchte zur Veranstaltung mit Alexander Kluge.“ Die Antwort war: „Wer ist denn das?“ Heute ging ich wieder zur Stadtbücherei Leipzig und ging an den Informationsschalter im ersten Stock. Ich sagte: „Ich suche das Buch ‚Das Handwerk des Tötens.’“ Die Frau am Computer sah mich an, als wäre ich ein Massenmörder. Da sie den Titel in der Datenbank nicht finden konnte, verstärkte sich ihr Gefühl. Ich fragte sie, wann sie das Buch bekommen würden. Sie sagte, eine Stadtbücherei sei kein Buchladen in dem man Bestellungen aufgeben könnte. Ich sagte ihr, daß es sich um ein bedeutendes Buch von einem bedeutenden Schriftsteller handele, der bereits mehrere Literaturpreise bekommen habe [Literaturpreis der Konrad-Adenauer-Stiftung 2001 und Uwe-Johnson-Preis 2003]. Besonders überrascht hat sie, daß ich ihr sagte, daß die Stadtbücherei Leipzig über mehrere Bücher dieses Autors verfügen würde. Die Bitte, das Buch zu notieren, um es eventuell zu beschaffen, beschied sie mit dem Verweis auf die ständigen Budgetkürzungen.

 

2. Ebenfalls vor einigen Wochen begab ich mich in die führenden Buchläden dieser Stadt, um zwei Bücher zu kaufen: „Bush at War“ von Bob Woodward und „Der neue Golfkrieg“ von Herfried Münkler. Im ersten Laden, dem größten, fand sich das Buch von Woodward. Das Buch von Münkler war auf dem Tisch für den Krieg im Nahen und Mittleren Osten nicht zu finden. Ich sprach eine Buchhändlerin an. „Wo haben sie das Buch zum Golfkrieg von Herfried Münkler?“ „Wieso glauben sie, daß wir das Buch führen?“ „Weil sie ein gut sortierter Buchladen sind.“ „Dann müßte das ja hier auf dem Tisch liegen.“ „Ja, das müßte es.“ „Dort liegt es aber nicht.“ „Das ist richtig.“ „Ich gucke mal eben in den Computer. … Ah ja, das haben wir tatsächlich. Ein Exemplar ist laut Computer da. Wo es ist, kann ich ihnen aber nicht sagen. Aber ich kann es ihnen noch einmal bestellen.“ „Danke. Ich brauche es heute. [Und bestellen kann ich es ebenfalls.]“ Da ich beide Bücher brauchte und mein Geld nur einem Buchladen geben wollte, der über beide Bücher verfügte, machte ich mich wieder auf den Weg. Ich ging in einen kleinen Buchladen, der ebenfalls in der direkten Innenstadt liegt und der viel gerühmt wird wegen seiner Kundenfreundlichkeit und persönlichen Betreuung. Ich durchsuchte das Sortiment. Keins der beiden Bücher lag vor. An der Kasse sagte ich, ich würde gerne die beiden Bücher erwerben. Der Mitarbeiter trat an den Computer, sah nach und sagte: „Kein Problem.“ Ich sagte: „Sehr gut!“ Er: „Sie können sie dann morgen abholen.“ Ich: „Ach – sie müssen die erst bestellen?“ Er: „Ja, natürlich.“ Im zweiten großen Buchladen am Platze finde ich schnell den Tisch für Krieg im Nahen und Mittleren Osten und erspähe erstaunt das gesuchte Buch von Münkler. Ich gehe zu einer Angestellten und sage: „Haben sie das Buch „Bush at War“? Sie führt mich zum Tisch mit den Kriegsbüchern und sagt: „Hier liegen alle Bücher von Michael Moore.“ Ich sage: „Das Buch ist nicht von Michael Moore [Früchtchen!], sondern von Bob Woodward.“ Sie geht zu einer Buchhändlerin und sagt: „Der Kunde sucht ein Buch von – äh – Bob Woodward oder so ähnlich.“ Die: „Das führen wir nicht.“ Ich: „Das ist ja interessant. Ich bin auf der Suche nach dem Buch von Woodward und dem Buch zum Golfkrieg von Herfried Münkler und in Leipzig gibt es keinen Buchladen, der beide Bücher führt. – Sie haben das von Münkler und XY [der andere Laden] hat das von Woodward.“ Sie: „Ja, Münkler paßt mehr in unser Profil.“ Ich kaufte also bei ihnen das eine und im anderen Laden das andere Buch.

 

[Ich beschwerte mich bei meiner Freundin und erntete Hohn und Spott.]

 

(Max Bornefeld-Ettmann, 06.01.04)

 

 

Gstrein, Norbert: Das Handwerk des Tötens. Frankfurt a. M. 2003.

 

 


 

 

Prag

 

Es war der erste Mai, der Liebe Zeit

 

Prag über das Wochenende vom ersten Mai zu besuchen, bietet sich immer an. Am ersten legt man an der Statur von Karel Hynek Mácha ein Blumengebinde nieder, womit man erstens den Frühling begrüßt und zweitens das Gedicht Máj (Der Mai) in Erinnerung ruft, daß Mácha 1836 über nicht erwiderte Liebe geschrieben hat. Später schließt man sich der Parade an, die am Jan Palach-Platz ihren Ausgangspunkt hat und am Karolinum endet. Anschließend begibt man sich nach Střelecký ostrov, der Insel der guten Schützen, einer zentral gelegenen Moldau-Insel. Dort sind Bühnen aufgebaut und es geht ziemlich crowdy zu. Durch das nahegelgene Regierungsviertel mit den vielen Botschaften und der Prager Burg, dem Hradschin, mit dem Präsidentenpalast hallen die Konzerte von der Insel wider. Die Mischung aus The Who und den Toten Hosen knattert allerdings wie eine marokkanische Combo im Verein mit dem magischen Drachen. Dieses Festival heißt Majáles und wird seit Anfang des 19. Jahrhunderts begangen – freilich nicht in der heutigen Form. Die Nationalsozialisten, die Prag von 1939 bis 1945 okkupiert hatten, untersagten diese Feierlichkeit. Erst während des Prager Frühlings Mitte der 1960er Jahre wurde es wieder aufgenommen und 1965 wurde Allen Ginsburg von der Prager Bevölkerung zum König des Mai gewählt. Eine Einreiseerlaubnis hatte Ginsburg dank seiner oppositionellen Haltung zur amerikanischen Regierungspolitik bekommen. Allerdings stieß seine antiautoritäre Haltung auch bei den Kommunisten nicht auf Gegenliebe und so war diese Monarchie nur von kurzer Dauer. Seit 1997 wird Majáles in oben beschriebener Form gefeiert – ohne Königswahl.

An diesem ersten Mai war Prag mal wieder ausgebucht. Nicht nur Majáles wurde begangen – viel wichtiger war die Eishocke Weltmeisterschaft. Jede Kneipe und jedes Café hielt eine Leinwand oder mehrere Fernseher bereit und auf Tafeln stand draußen, welche Spiele zu zelebrieren waren. Am Touristenstrom über Straßen und Plätze konnte man den Grad der Wichtigkeit des aktuellen Spiels ablesen. Schon bei der Ankunft in Prag hatten Deutschland! Deutschland!-Rufe vernommen werden müssen – in der Metro konnte man diese inhaltsschwere Parole des öfteren vernehmen. Aber es folgte kein Nachsatz.

An diesem ersten Mai fand noch etwas Anderes statt, nämlich der EU-Beitritt der Tschechischen Republik. Am Freitag waren darum auf dem Staroměstské náměstí, dem Altstädter Ring, zwei Bühnen und mehrere Tribünen aufgebaut. Wer dachte, die Prager Bevölkerung würde wie Neujahr auf dem Hradschin zusammenkommen, um wogend einem Feuerwerk über der Stadt zu folgen, der hatte falsch gedacht. Am Hradschin standen aufgereiht die Karossen der Botschafter der alten und neuen EU-Länder mit lustigen staatstragenden Fähnchen versehen. Die jungen tschechischen Wehrpflichtigen der Palastwache waren in ihren farbenfrohen Uniformen etwas vereinsamt. (Letztens kamen wir auf dem Rückweg von U Dragouna an ihrer Unterkunft vorbei und erlebten einige in etwas seltsamer Verfassung.) Immerhin ging es auf dem Staroměstské náměstí abends sehr ausgelassen zu. Der Spaß war eindeutig nicht touristischer Natur, da das Entertainment in tschechischer Sprache stattfand. Der Platz war voll, die Stimmung gut und am nächsten Tag war erstens die Tschechische Republik Mitglied in der mit Skepsis betrachteten EU und zweitens – von den Feierlichkeiten keine Spur. Bühnen und Tribünen, Unrat, Menschenmassen – alles nicht mehr zu sehen. Tschechische Rationalität.

 

(mbe)


 

Über das Problem, Sonntags eine Montagskolumne zu schreiben

 

Es ist so kalt diesen Sommer, dass ich mich, immer wenn ich das Fenster gleich vor meinem Schreibtisch öffne, frage, ob der Fikus, der auf der Fensterbank direkt davor steht, sich auch keine Erfrierungen holt. Mein Freund hat mir mal erzählt, dass man einen Fikus nie mehr umstellen darf wenn man ihm einmal einen Platz im Raum zugewiesen hat. Ich trau mich also gar nicht ihn aus seiner vielleicht ziemlich prekären Lage zu befreien. Auf der anderen Seite scheint er sich aber auch nicht so unwohl zu fühlen, denn er hat noch so ziemlich alle Blätter und ich glaube das ist ein ganz gutes Zeichen.

Wenn mein Fikus Augen hätte, dann könnte er einen Blick auf die Straße werfen, die zwei Stockwerke unter mir an diesem Fenster vorbeiführt. Da fällt mir ein, warum sagt man eigentlich „vorbeiführt“ oder „entlanggeht“, wenn man den „Verlauf“ einer Straße beschreibt? Das ist doch kein Fluß, das ist doch etwas zutiefst statisches!

Und er könnte einen Blick auf die Litfasssäule auf der anderen Straßenseite werfen, auf der in regelmäßigem Wechsel verschiedene Veranstaltungen angepriesen werden. Zur Zeit „Abba Mania“, was immer das auch sein soll. Und daneben steht ein Altkleidercontainer. Vor einiger Zeit habe ich in der Zeitung gelesen, dass ein Obdachloser mal in solch einen Container gefallen ist, und sch nicht mehr ohne Hilfe befreien konnte. Als die Feuerwehr kam, sah sie eigentlich nur seine Hand mit einer Zigarette aus dem Schacht blicken, so wie in der Muppetshow ja auch nie die Puppenspieler zu sehen sind (und bei Nachrichtensprechern ja auch nie die Beine). Aber in meinen Container ist noch keiner gefallen. Auch die Altglascontainer direkt daneben werden nie Sonntags und auch nie während der „Mittagsruhe“ benutzt- ich kann mich da also nicht beschweren.

Auf dem Dach der alten Lagerhalle, deren Wand sich –gegenüber meinem Fenster- eigentlich nur durch den Efeu und die Vermutung, dass selbiger nicht die statischen Eigenschaft von Ziegelsteinen hat oder sie ersetzen kann, erahnen lässt, sitzt immer mal wieder ein ziemlich großer Vogel ganz still und schaut hier herüber. Vielleicht schaut er zu mir, vielleicht auch nicht. Anfangs habe ich gedacht es wäre ein Falke. Es ist aber nur eine ziemlich große Taube. Ich nenne sie jetzt einfach „Falke“ - das gibt mehr her.

Ich würde gerne mal eine Fotoserie zu den farblichen Veränderungen der Natur vor meinem Fenster machen. Aber dann wiederum fällt mir ein, dass es eigentlich ja gar keine Veränderungen gibt. Das ist irgendwie wie mit der Straße. „Der Gang der Jahreszeiten“ – so was dummes. Da müsste ich mir ja Abends auch immer sagen, dass ich jetzt schon wieder einen Tag älter bin. Wo käme ich denn da hin?

Neben einem kleinen Bild von meinem Freund steht auf meinem Schreibtisch, eingerahmt, mein Lieblingsgedicht: „Stufen“ von Hesse. Und jedes Mal wenn ich es lese, frage ich mich warum das eigentlich mein Lieblingsgedicht ist. Allein die Zeile „Kaum sind wir heimisch einem Lebenskreise/und traulich eingewohnt, so droht Erschlaffen“ ! Was ein doofes Wort „Erschlaffen“! Nur weil sich was auf „entraffen“ reimen musste. Aber dann fällt es mir auch schon wider ein, warum ich es so liebe. Natürlich für dieses wunderbare „Und jedem Anfang wohnt ein Zauber inne,/der uns beschützt und der uns hilft zu leben.“

Was eine wundervolle Vorstellung, dass es da diesen Zauber gibt, etwas das nicht wir steuern, etwas das von Außen wirkt, etwas unberechenbares, das uns beschützt.

Ich möchte mal vermuten, dass ich nicht der Mensch für Aufbrüche und Neuanfänge bin. Hinter dem Gedicht steht, noch unbenutzt, die große, graue Kerze mit der wachsernen 2000 darauf und ich denke manchmal das der Tag noch kommen wird, sie anzuzünden. Vielleicht tue ich das, wenn ich weiss, dass das es das Wort „wachsern“ gibt.

Eigentlich ist „Nur zwei Dinge“ von Benn mein Lieblingsgedicht, das ist aber zu kurz um gerahmt Wirkung zu entfalten.

So etwas kann einem auch nur Sonntags einfallen, bei Kaffee und Easylistening – Entschuldigung!

Ja, und Sonntags fällt mir auch immer wieder ein, dass sich für Montag etwas für keine-pause.de schreiben sollte. Und dann renne ich wie ein hospitalistischer (?) Tiger in meinem Zimmer hin und her (und nicht „auf und ab“, das geht nicht! Weder bei Tigern noch bei Menschen! Das geht nur bei Vögeln, und die laufen nicht, die fliegen), fasse Zeitungen und Bücher an, um vielleicht über die Haptik einen Hinweis zu bekommen, und schaue im Internet, zermartere mir meinen Kopf über Erlebtes oder so.

Nichts kommt dabei rum! Nichts!

Auch diesen Sonntag wieder einmal nicht.

 

 

P.S.: Ich bitte zu beachten, wie viele tolle Ideen in diesem Text angefangen, aber nicht zu Ende geführt wurden! Da lässt sich doch was draus machen!

 

 

                         (kes)


 

Es weihnachtet sehr...

 

 

 

Ich liebe Verkaufsfernsehen. Wenn ich ins Bett gehe schalte ich ganz häufig noch einen dieser Sender ein, stelle die automatische Abschaltung meines Fernsehers auf zwanzig Minuten, und lausche dann noch für diese Zeit der beruhigenden Stimme einer Verkäuferin, eines Verkäufers von Schmuck, Gartenmöbeln, Werkzeug etc.

Jüngst aber wurde es dann doch zu einem sehr befremdlichen Erlebnis.

Da gab es doch, Ende Juli, hier ein CD-Paket mit Weihnachtsmusik zu erstehen („auf einer so bekannte Weihnachtslieder wie „Stille nacht“ oder (...) als Karaokeversion mit dem Text im Booklet!!!“)und das ganze für nur 38 (!!!) Euro. Oder zwei Nussknacker-Männer oder ein Räuchermännchen oder.... an dieser Stelle bin ich eingeschlafen. Das war zuviel. Auch wenn es (schon) halb vier morgens war: für alles gibt es eine Grenze!

                  • (kes)


 

Ein Europa-Studiengang der besonderen Art

 

 

Der Mann, den ich vor einer Reiterstatur unweit einer mittelalterlichen Kirche traf, machte einen unscheinbaren Eindruck. Obwohl noch weitere Studenten auf diesem kleinen Platz standen, sprach er mich direkt an. Ich sah wohl doch anders aus als die Einheimischen. Ich wollte ihn zum Essen einladen, aber ihm war nur nach Kaffee. Also gingen wir in ein Café, das in einem großzügigen renovierungsbedürftigen Wohnpalast eines der oberen Stockwerke halb ausfüllte – eben die eine Etagenhälfte des um einen Innenhof herum gebauten Hauses. (Citronen- und Orangenbaum fehlten in diesem zum Glück.) Wir unterhielten uns über die Stadt, ihren beachtlichen, aber unsympathischen Nationalismus, über das Forschungsinstitut, für das wir beide arbeiteten, er extern, ich intern. Nach kurzer Zeit kamen wir auf die Universität zu sprechen. Ich hatte in einer der vorhergegangenen Nächte einer großen, ziemlich ausgelassen – um nicht zu sagen: hemmungslosen – Studentenfeier beigewohnt und bei dieser Gelegenheit mit dem Europa-Studiengang erste Erfahrungen gesammelt. Nun erklärte mir mein Gesprächspartner, daß dieser Studiengang seine eigene Fakultät eröffnet habe. Ich war erstaunt. Schließlich gab es in der Philosophischen Fakultät schon einen Bereich Politikwissenschaft – im Philosophenteil des Universitätsgebäudes direkt neben dem Bereich Mathematik gelegen. Nein, der Leiter des Europa-Studiengangs hatte es abgelehnt, sich zu unterwerfen. Außerdem gehöre sein Studiengang nicht zu den Politikwissenschaften.

Während also der Europa-Studiengang mit Gastprofessuren und –vorträgen – in der damaligen Vorwoche war ein EU-Kommissar dort gewesen – reichlich gesegnet war, führte der Bereich Politikwissenschaft ein auch physisches Schattendasein. All die vielen jungen Studenten, die sich auf eine gelingende Zukunft einstellten, sahen ihr Heil im Europa-Studiengang. Ihr Enthusiasmus überzeugte mich, ihr Studiengang und sein Leiter nicht.

Mein Gesprächspartner berichtete, daß seine Arbeit zudem einigen – nationalistischen – Schwierigkeiten ausgesetzt sei. So hatte man sich nach einigen Veröffentlichungen auf ihn eingeschossen, so daß er jetzt nicht mehr seiner wissenschaftlichen Ansicht entsprechend in allen möglichen Publikationen veröffentlichte, sondern nur noch in denen seiner Volksgruppe, die hier in der Minderheit ist. Ich fragte ihn, ob er nicht lieber an ein Forschungsinstitut ins Ausland gehen wolle. Er sagte, an Angeboten aus Großbritannien, Deutschland und den Vereinigten Staaten bestünde kein Mangel. Aber als Geisteswissenschaftler sei es eben am interessantesten in einem Land, in einer Stadt, an einer Universität – im Umbruch.

 

Und Vater geworden war er auch gerade.

 

 

(mbe)

 

 

 

 

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